Silberfische sind keine gern gesehenen Gäste

Viele von uns werden sie kennen, die Silberfische im Haus. Meistens ist es ja so, dass man sie am Tage eigentlich nur sehr selten oder auch gar nichts sieht, denn sie kommen erst in der Nacht heraus. Diese Silberfische sind eigentlich vollkommen harmlos und können auch im Haus keinen Schaden anrichten und dennoch will man nicht mit ihnen unter einem Dach leben. Der Name, welchen der Silberfisch hat, den hat er seinem Aussehen zu verdanken. Dabei handelt es sich um ein Insekt ohne Flügel.

Wieso kommen die Silberfische

Die Silberfische halten sich sehr gerne da auf, wo es feucht und warm ist und das ist in der Regel das Badezimmer. Die Insekten bekommt man in der Regel nur in der Nacht zu sehen, denn sie hassen das Licht und daher sieht man sie nur zu später Stunde, wenn diese auf der der Suche nach etwas Essbaren sind. Die Silberfische bevorzugen Räume, in denen sie viele kleine Ritzen und Spalten finden, denn dann haben sie die idealen Bedingungen, um auch ihre Eier ablegen zu können.

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Tricksereien beim Heizöl

Wenn der Heizöl-Lieferant schummelt

Mit Heizöl zu heizen, ist in Deutschland noch eine der üblichen Varianten. Das bedeutet aber auch ein klein wenig Arbeit. Denn man muss den Ölstand im Tank immer im Auge behalten, um nicht in der kältesten Zeit des Jahres ohne Öl da zu stehen. Auch bedeutet es, die verschiedenen Angebote in der Region zu vergleichen. Denn nach wie vor sind die Preisunterschiede mitunter sehr groß. Zudem kann es sich lohnen, gleich im Frühjahr oder im Sommer zu kaufen und die Tanks zu füllen, wenn die Preise gerade aufgrund der Jahreszeit gesunken sind.

Doch bei der Anlieferung sollte man Adleraugen haben und Vorsicht walten lassen. Denn nicht jeder Auslieferungsfahrer der Öllieferanten ist so ehrenhaft, wie er sein sollte. Es empfiehlt sich, bei seriösen Händlern zu kaufen, am besten, wenn der Preis es zu lässt, jedes Jahr bei demselben. Auch dieser kennt seine Stammkunden, die er natürlich nicht verprellen möchte.

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Die Sache mit dem Bodenbelag

Welcher Belag für welchen Boden?

Ist ein Haus fertig gestellt oder umgebaut worden, stellt sich die Frage nach einem passenden Bodenbelag. Welcher darf es denn sein? Lieber Laminat, Parkett, Dielen oder lieber Naturstein oder PVC? Generell spielt immer der Geschmack die entscheidende Rolle und bei einigen ist auch das persönliche Budget der Knackpunkt. Es spielt aber nicht nur das Design eine Rolle, denn auch der Zweck des Zimmers sollte eine Überlegung wert sein. Des Weiteren kommt es darauf an, ob sich eine Fußbodenheizung im Zimmer befindet, denn nicht jeder Belag kann dann verwendet werden.

Zudem sollte in jedem Zimmer ein einheitlicher Bodenbelag gelegt werden, denn ein zu buntes Durcheinander wirkt unruhig. Natürlich ist auch die Belastbarkeit entscheidend, denn Böden die viel begangen werden, müssen einiges mehr aushalten, als ein Raum wo kaum Durchgangsverkehr herrscht.

Fliesen für Küche und Bad

Am meisten werden Fliesen in Küche und Badezimmer verlegt, denn hier spielt Wasser die oberste Priorität und Fliesen können leicht gereinigt werden.

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Das Problem mit dem Denkmalschutz

Es gibt viele schnuckelige Altbauten, die sich als Traum für den Immobiliensuchenden entpuppen. Was jedoch zu Beginn der Suche niemand bedenkt, ist, dass gerade die schönsten Kleinode sich als Häuser entpuppen, die bereits ein beträchtliches Alter vorweisen können. Solche Häuser stehen oft bereits seit Jahren unter Denkmalschutz. Doch aus dieser Tatsache können sich viele Fragezeichen ergeben.

Darf ein Anbieter diesen Sachverhalt verschweigen?

Sicherlich gibt es Möglichkeiten, diese Tatsache für einen gewissen Zeitraum zu verheimlichen. Doch sollte bei einem Immobilienverkauf eigentlich immer mit offenen Karten gespielt werden, damit sich sowohl der Käufer als auch der Verkäufer mit der Situation gut fühlen. Dazu gehört natürlich auch die Offenlegung solch sensibler Daten. Denn eines ist sicher: Steht ein Haus unter Denkmalschutz, kann der Eigentümer nicht mehr eigenmächtig in Hinblick auf Renovierungen und Veränderungen am Haus und oft auch am Grundstück agieren. Denn die Denkmalschutzbehörde hat immer ein Wörtchen mitzureden.

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Wenn es Zeit für neuen Fußboden wird

Wer sein Haus oder seine Wohnung renoviert, braucht eines ganz unbedingt: Einen Schlachtplan! Ohne den geht es nicht. Besonders, wenn mehr als ein Projekt angegangen werden soll. Ein besonders heikles Thema ist der Fußboden. Kein Wunder, denn er hat ja auch extrem viel auszuhalten und soll dennoch diverse Jahre perfekt aussehen. Und dennoch kann nicht jeder Bodenbelag in jedem Raum eingesetzt werden. Auch die persönlichen Bedürfnisse müssen bedacht werden. Stauballergiker werden mit einem Teppichboden nicht glücklich.

Wer hingegen Probleme mit den Gelenken hat, wird sich über den weichen Tritt des Parketts oder des Laminats durchaus freuen. Auch sind glatte Oberflächen sehr gut zu reinigen. Um sich optimal entscheiden zu können, ist es wichtig, sich gut über die unterschiedlichen Fußbodenbeläge zu informieren, um einen Vergleich erstellen zu können.

Der Klassiker – das Mehrschichtparkett

Hierbei handelt es sich um Echtholzparkett, das genau wie das Laminat ohne Leim verlegt wird. Gute Parkettböden sollten jedoch eine Stärke von rund 15 mm aufweisen. Jedoch ist vorher abzumessen, ob die Türen noch problemlos geöffnet werden können.

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Vorhänge sorgen für Raumklima

Während Vorhänge für Licht im Hohlraum sorgt, erfüllen Vorhänge eine wichtige Aufgabe bezüglich der Fensterdekoration und Raumgestaltung. Vorhänge sind der zeitlose Klassiker um Fenster, es gibt sie in Grün, in Rot oder einfach schlicht in Weiß. Einmal bunt und auffällig, ein anderes mal wieder ganz unscheinbar. Fenster ohne Gardinen und Vorhänge wirken kalt und nackt. Erst ein schöner Vorhang machen einen Raum zu einem angenehmen Aufenthaltsort, sei es die eigene Wohnung, das Büro oder das Klassenzimmer der Schule. Bei der Raumgestaltung mit Vorhängen sind der Fantasie und Ideen keine Grenzen gesetzt.

Besonders bunt wird es, wenn es heißt, Vorhänge im Kinderzimmer sind aufzuhängen. Preisgünstige Vorhänge für die Kleinen sind relativ leicht zu finden. Ein farbenprächtiger Stoff über Vorhangstangen oder Vorhangschienen gezogen, lässt Kinderaugen strahlen das zu einem günstigen Preis. Für welche Art Vorhänge man sich auch entscheidet, vor allem bunt und fröhlich sollten sie in diesen Bereichen wirken.

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Der Familienbaum

Zu jedem Haus gehört auch ein“ Hausbaum“. Zumindest hat man es in früheren Jahren so gehalten. Dieser Baum hat nicht nur eine Schutzfunktion inne gehabt, sondern war auch ein Zeichen für Wohlstand und der Fähigkeit, sich mit der Natur zu arrangieren. Nicht selten hat man einen Baum gewählt, der eine lange Lebensdauer aufweisen konnte. Dies ist eindringlich noch auf vielen Grundstücken mit alten, eventuell unter Denkmalschutz stehenden Häusern zu bewundern. Auch viele Gutshöfe waren für ihre prächtigen Bäume berühmt, die zum Teil heute noch bewundert werden können.

Was ist bei der Auswahl des „Hausbaumes“ zu beachten?

Zwei Dinge sind nicht aus den Augen zu verlieren: Die Größe des Hauses und die endgültige Größe des Baumes. Natürlich ist jeder Baum zu Beginn seines Lebens klein und kann daher an jedem Punkt im Garten, auch nahe beim Haus, eingepflanzt werden. Doch Bäume sind wie Kinder – sie haben die Fähigkeit zu wachsen. Nicht nur der Baum, auch seine Wurzeln wachsen. Daher sollte bei Bäumen, die eine stattliche Größe und ein hohes Alter erreichen können, von einem Standpunkt dicht am Haus abgesehen werden.

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Basteleien im Advent

Wie viele Menschen lieben es, zu Weihnachten alte wie auch neue Dekoration im Haus aufzuhängen, um sich auf das schönste Fest des Jahres einzustimmen. So ist es nicht verwunderlich, dass bereits rechtzeitig, ja eigentlich das ganze Jahr über, entsprechendes Bastelmaterial im Fachhandel angeboten wird.

Zeitaufwendige Projekte

Ja, es ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil des Lebens, sich mit Bastel-, Werk- und Handarbeiten aller Art zu beschäftigen. Themenarbeiten sind daher für ebenso viele eine Selbstverständlichkeit. Für Weihnachten werden in Kleinstarbeit gerne Krippenarrangements gefertigt. Wurde früher ausschließlich zu Holz oder Wolle gegriffen, werden heute auch welche aus Loom-Bändern oder Bügelperlen gefertigt. Hinsichtlich des Materials sind keine Grenzen gesetzt.

Doch gerade bei solche filigranen Arbeiten wird viel Zeit in Anspruch genommen. Denn auch 3D-Bilder und –Postkarten oder Scherenschnittmotive benötigen ihre ganz eigene Bearbeitungszeit. Wie so oft weckt diese Bastelarbeit auch das Interesse von Freunden und Verwandten. Nicht, dass sie unbedingt mitarbeiten möchten, nein, sie hätten nur auch gerne eine so schöne Kreation. Und schon artet die ruhige Bastelei in eine Art Großprojekt aus, das dann wirklich mit einem gewissen Druck durchgeführt werden „muss“ – weil man ja nicht NEIN sagen kann.

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Wie wirkt eine Wohnung in neutralen Farben?

Neutralfarben sind nicht übermäßig aufregend, doch das muss nicht bedeuten, dass sie langweilig sind. Ganz im Gegenteil: Ein Zimmer in neutralen Farben kann ebenso abwechslungsreich sein wie ein Raum in auffallenden Farben. Die große Palette reicht von den hellen Sandtönen bis zu tiefem Schokoladenbraun und Blauschwarz. Kombiniert man sie, ergeben diese hellen und dunklen Tönungen ein subtiles, aber sehr aufregendes Spiel von Licht und Schatten.

In der Regel werden die meisten Naturfarben als neutral bezeichnet, beispielsweise die verschiedenen Spielarten von Grau, sanfte Erdfarben und diesiges Blau. Neutralfarben sind zeitlos und kommen nie aus der Mode, deshalb strahlen Wohnungen in diesen Tönen immer eine zeitlose Eleganz aus.

Weil Neutralfarben so vielseitig sind, können Sie nahezu in jedem Raum verwendet werden. Sie haben etwas Sanft-Beruhigendes an sich, sind aber flexibel genug, um sich jeder Stimmung in jedem Lebensstil anzupassen.
Da sie im Gegensatz zu kräftigen Farben keine starken Reaktionen provozieren, sind sie sozusagen die ideale Wahl für Räume, die von mehreren Menschen benutzt werden.

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Solarstrom – eine lohnende Investition?

Solarstrom ist nach wie vor in aller Munde. Und doch muss man sich fragen. Ob es sich überhaupt lohnt, sich eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu setzen oder nicht. Denn eines ist sicher: Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist, obwohl sie vom Gesetzgeber vorgegeben wird, immer niedriger geworden. Das Absinken der Vergütung ist wohl auch nicht mehr zu stoppen. Zudem wird auch der Förderbetrag immer weiter gekürzt. Für wen also lohnt es sich wirklich noch, sich eine größere Anlage anzuschaffen und einen Anteil in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen?

Eigenbedarfsdeckung lohnt sich immer

Grundsätzlich wird ja nicht nur ins Netz eingespeist, sondern auch der eigene Strombedarf mit dem Solarstrom gedeckt. Daher ist die Installation von Solarpaneelen immer eine gute Investition. Natürlich rentiert sie sich früher, wenn auch eine ausreichende Vergütung zurück fließt. Die Investitionskosten sind natürlich nicht zu unterschätzen. Auch muss im Auge behalten werden, wie viele Personen im eigenen Haushalt vom Solarstrom profitieren.

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