Tricksereien beim Heizöl

Wenn der Heizöl-Lieferant schummelt

Mit Heizöl zu heizen, ist in Deutschland noch eine der üblichen Varianten. Das bedeutet aber auch ein klein wenig Arbeit. Denn man muss den Ölstand im Tank immer im Auge behalten, um nicht in der kältesten Zeit des Jahres ohne Öl da zu stehen. Auch bedeutet es, die verschiedenen Angebote in der Region zu vergleichen. Denn nach wie vor sind die Preisunterschiede mitunter sehr groß. Zudem kann es sich lohnen, gleich im Frühjahr oder im Sommer zu kaufen und die Tanks zu füllen, wenn die Preise gerade aufgrund der Jahreszeit gesunken sind.

Doch bei der Anlieferung sollte man Adleraugen haben und Vorsicht walten lassen. Denn nicht jeder Auslieferungsfahrer der Öllieferanten ist so ehrenhaft, wie er sein sollte. Es empfiehlt sich, bei seriösen Händlern zu kaufen, am besten, wenn der Preis es zu lässt, jedes Jahr bei demselben. Auch dieser kennt seine Stammkunden, die er natürlich nicht verprellen möchte.

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Das Problem mit dem Denkmalschutz

Es gibt viele schnuckelige Altbauten, die sich als Traum für den Immobiliensuchenden entpuppen. Was jedoch zu Beginn der Suche niemand bedenkt, ist, dass gerade die schönsten Kleinode sich als Häuser entpuppen, die bereits ein beträchtliches Alter vorweisen können. Solche Häuser stehen oft bereits seit Jahren unter Denkmalschutz. Doch aus dieser Tatsache können sich viele Fragezeichen ergeben.

Darf ein Anbieter diesen Sachverhalt verschweigen?

Sicherlich gibt es Möglichkeiten, diese Tatsache für einen gewissen Zeitraum zu verheimlichen. Doch sollte bei einem Immobilienverkauf eigentlich immer mit offenen Karten gespielt werden, damit sich sowohl der Käufer als auch der Verkäufer mit der Situation gut fühlen. Dazu gehört natürlich auch die Offenlegung solch sensibler Daten. Denn eines ist sicher: Steht ein Haus unter Denkmalschutz, kann der Eigentümer nicht mehr eigenmächtig in Hinblick auf Renovierungen und Veränderungen am Haus und oft auch am Grundstück agieren. Denn die Denkmalschutzbehörde hat immer ein Wörtchen mitzureden.

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Solarstrom – eine lohnende Investition?

Solarstrom ist nach wie vor in aller Munde. Und doch muss man sich fragen. Ob es sich überhaupt lohnt, sich eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu setzen oder nicht. Denn eines ist sicher: Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist, obwohl sie vom Gesetzgeber vorgegeben wird, immer niedriger geworden. Das Absinken der Vergütung ist wohl auch nicht mehr zu stoppen. Zudem wird auch der Förderbetrag immer weiter gekürzt. Für wen also lohnt es sich wirklich noch, sich eine größere Anlage anzuschaffen und einen Anteil in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen?

Eigenbedarfsdeckung lohnt sich immer

Grundsätzlich wird ja nicht nur ins Netz eingespeist, sondern auch der eigene Strombedarf mit dem Solarstrom gedeckt. Daher ist die Installation von Solarpaneelen immer eine gute Investition. Natürlich rentiert sie sich früher, wenn auch eine ausreichende Vergütung zurück fließt. Die Investitionskosten sind natürlich nicht zu unterschätzen. Auch muss im Auge behalten werden, wie viele Personen im eigenen Haushalt vom Solarstrom profitieren.

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